Mein Name ist Muhammed. Ich bin 16 Jahre alt. Seit Anfang 2024 leide ich unter einer extremen Form der Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte), die mit starken Bewegungseinschränkungen und dauerhaft heftigen Schmerzen einhergeht. Mein gesamter Körper war komplett betroffen, was mir nicht nur massiven Schmerz bereitete, sondern auch den Schlaf nahezu unmöglich machte. Dadurch fiel ich über einen längeren Zeitraum massiv in der Schule aus.
Nach den Behandlungsversuchen im Krankenhaus Wolgast und im Universitätsklinikum Greifswald ging es mir nur kurzzeitig besser – etwa durch die Anwendung cortisonhaltiger Cremes –, doch eine nachhaltige Besserung trat nicht ein.
Anfang 2025 begann ich schließlich eine Therapie im Sauerstoffzentrum Potrems bei Dr. Treise, die mein Leben nachhaltig veränderte. Die Behandlung dort ist außergewöhnlich und umfasst verschiedene physikalische Verfahren: eine milde Kältetherapie, milde hyperbare Sauerstofftherapie (HBO), ein CO₂-Trockenbad kombiniert mit einer Blutreinigung mittels der innovativen Rife-Plasma-Technik sowie die Anwendung von Wasserplasma – einer Weltneuheit – und eine Niederfrequenztherapie, ebenfalls mit Rife-Plasma-Technik. Ergänzt wird das durch eine spezielle pharmakologische Intervention.
Nachdem ich mit der neuen Therapie begonnen hatte, konnte ich zunächst nur eine leichte Veränderung feststellen. Doch ab der dritten Behandlung trat eine spürbare Besserung ein. Die Schwellungen und Entzündungen gingen plötzlich deutlich zurück, und auch die Haut hat sich sichtbar beruhigt. Ich hatte das Gefühl, dass die Therapie nun gut anschlägt und mein Allgemeinzustand sich dadurch deutlich verbesserte. Die Beschwerden gingen wesentlich zurück, und ich fühlte mich insgesamt wieder stabiler und belastbarer.
Nach einigen Behandlungen:
Bereits ab dem dritten Behandlungstag begannen die Schuppen sichtbar abzublättern, und meine Haut zeigte erste Anzeichen der Besserung.
Heute, nach der Behandlung bei Dr. Treise, hat sich mein Hautbild deutlich gebessert – ein unglaublicher Fortschritt, wenn man bedenkt, dass mein Körper vorher komplett betroffen war.
Ich unterbreche jetzt in der sechsten Woche die Behandlung, um in der Schule nicht den Anschluss zu verlieren (ich wiederhole die Klasse).
Wie gesagt, die Besserung hat sich nach der dritten Behandlungswoche nicht nur bestätigt, sondern stetig weiter fortgesetzt. Die Haut wurde von Woche zu Woche ruhiger, die Rötungen gingen deutlich zurück, und auch die Schuppung hat stark nachgelassen. Besonders angenehm war für mich, dass auch der Juckreiz spürbar abnahm – etwas, das mich vorher stark belastet hatte.
Ich war zu Beginn meiner Therapie in Begleitung meiner Mutter, da ich ihre Unterstützung dringend benötigte. Während meines sechswöchigen Aufenthalts habe ich im Sauerstoffzentrum viele Menschen mit verschiedensten Krankheitsbildern kennengelernt – darunter Fatigue, Tinnitus, Krebs, Hörsturz und Wundheilungsstörungen – und konnte ich bei anderen ebenfalls positive Entwicklungen beobachten.
Das gesamte Team im Sauerstoffzentrum zeichnet sich durch eine außerordentliche Empathie aus und geht individuell auf die Wünsche der Patienten ein. Diese Zeit der Behandlung werde ich mein Leben lang in bester Erinnerung behalten.